Vor ein paar Tagen habe ich auf das neue Magazin: The Red Bulletin hingewiesen. Damals hatte ich das Magazin aber noch nicht, dies hat sich nun aber geändert. Deswegen möchte ich euch noch einen kleinen Review zu The Red Bulletin nachreichen und euch schildern, wie mir die erste Ausgabe gefallen hat.
Wie schon erwähnt ist der “Coverheld” in der ersten Ausgabe Mario Gomez. Ein Fußballspieler der nicht nur bei seinem momentanen Verein FC Bayern Münschen, sondern auch schon bei seinem Vorgängerverein VfB Stuttgart und in der deutschen Nationalmannschaft für Furore und Fans gesorgt hat. Demnach kommen nicht nur Bayern-Fans auf ihre Kosten.
Aber erst einmal von Anfang an, schon der Untertitel des Magazins “Ein fast unabhängiges Monatsmagazin” lässt darauf schließen, dass man irgendwann auf die Marke “Red Bull” stoßen wird. Und tatsächlich, nach viel Werbung ist es auf Seite 10 und 11 soweit. Das Foto des Monats wurde wie der Zufall es will, beim Red Bull Ragnarok geschossen, einem Snow-Kite-Event mit Sponsor Red Bull. So viel schon vorweg, es ist nicht das letzte Mal, dass man auf Red Bull, in welcher Form auch immer, stoßen wird.
Von der immer wieder auftauchende Marke Red Bull abgesehen, ist das Magazin eine recht bunte Sammlung von vielen interessanten Themen rund um Sport und Lifestyle. Selbst die Physik kommt nicht zu kurz, in einem Artikel erfährt man z.B. das sich die Gesamtkraft bei einem Radfahrer wenn er bergauf fährt aus dem Rollwiderstand, dem Luftwiderstand und der Hangabtriebskraft zusammensetzt. Na gut, das lernt heute jeder Gymnasiast, dennoch in solch einem Magazin hätte ich es als letztes erwartet 😉
Bzgl. des Interviews mit Mario Gomez gibt es noch zu sagen, dass man darin einige persönliche Dinge rund um den Fußballer erfährt. So berichtet er z.B. wer ihn zu seinen Jubelposen inspiriert hat, was er bei einem Tor fühlt und warum gerade viele Migrantenkinder im Spitzenfußball ganz noch oben kommen.
Wer von Red Bull und all seinen Events nicht genug bekommen kann, der ist mit The Red Bulletin bestens beraten. Auch wer abseits der Mainstream-Sportarten sich informieren und unterhalten möchte, sollte bei seinem nächsten Kioskbesuch mal einen Blick in das neue Magazin werfen.
Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen möchte, der kann mir einfach eine Mail an “mail ÄTT fussball-kurve.de” schicken. Ich habe nämlich netterweise zwei Magazine zugeschickt bekommen, sodass ich diese gerne mit euch teile.