Dank der Unterstützung von Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Weltstar Zinedine Zidane konnte sich Frankreich die Rolle des Ausrichters der Europameisterschaft 2016 sichern. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union am Freitag in Espace Hippomene von Genf.
Frankreich setzte sich damit gegen die Länder Türkei und Italien durch. Nachdem Italien schon im ersten Wahlgang ausschied, hieß das Duell Frankreich gegen die Türkei. Dabei konnten sich die Franzosen ganz knapp durchsetzen: 7:6 ging die Abstimmung im 13-köpfigen Exko im zweiten Wahlgang für Frankreich gegen die Türkei aus.