Es ist noch gar nicht einmal so lange her, da führte Deutschland im WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden mit 4:0. Am Ende hieß das Ergebnis 4:4 und ging damit nicht nur in die Deutsche Fußballgeschichte ein, sondern bleibt auch ein denkwürdiges Spiel für alle Beteiligten und Zuschauer. Doch wer war schuld an dem unglaublichen Unentschieden das mehr als eine Niederlage schmerzt? Die Spieler, die Fans oder doch der Trainer der besser reagieren hätte müssen?
Dabei ist es gar nicht einmal so leicht in die Haut eines Fußball-Trainers zu schlüpfen. Schließlich übernimmt man nicht von einem Tag zum anderen eine komplette Fußballmannschaft, von einer Nationalmannschaft mal ganz zu schweigen. Wie aber bei so vielen Dingen die einem in der realen Welt verwehrt bleiben, eröffnet sich eine Chance in der Welt der Bits und Bytes. So schlüpft man im Computerspiel FUSSBALL MANAGER 13 in die Rolle eines Trainers und führt den eigenen Verein zum Sieg oder eben zur Niederlage. Denn wie auch im Deutschlandspiel, entgleitet ein Spiel schnell und als Trainer hat man nur geringe Möglichkeiten die drohende Niederlage abzuwenden. Spätestens im Spiel wird man merken, dass ein Trainer eher Dirigent, als Puppenspieler ist. Das angesprochene Spiel stellt das nachfolgende Werbevideo kurz vor:
Der FUSSBALL MANAGER von EA ist wie auch Fifa (ebenfalls EA) ein Klassiker unter den Fußball-Computerspielen. Die Neuerung von FUSSBALL MANAGER 13 sind zu den Vorgängern unter anderem die Team-Dynamik, die individuellen Ziele der Spieler, erweiterte Spielergespräche und eine neue Standardauflösung.
Erscheinen soll FM 13 noch diesen Oktober.